Der Stadt Bestes – WoBo-WolfgangBosbach
Der Stadt Bestes – Wobo Wolfgang Bosbach
Wolfgang Bosbach, MdB a.D.
Deutscher Politiker und Rechtsanwalt.
Von Februar 2000 bis November 2009 stellvertretender Vorsitzender der CDU Bundestagsfraktion.
Von 2009 bis Juli 2015 Vorsitzender des Innenausschusses des Deutschen Bundestages.
Hier sehen Sie das volle Interview, das Leinwandportrait mit Zitat seines Interviews, sowie das Making of des Fotoshootings.
Wolfgang Bosbach, MdB, Köln, 03.12.2020:
„Obwohl es eigentlich bitter ist!”
Ist die Not am größten, kommen die besten Seiten und Eigenschaften von uns Menschen zum Vorschein.
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Weiterführende Informationen zu Wolfgang Bosbach finden Sie hier:
Seine Homepage: https://wobo.de/
Wolfgang Walter Wilhelm Bosbach[1] [ˈbɔsbaχ] (* 11. Juni 1952 in Bergisch Gladbach) ist ein deutscher Politiker (CDU) und Rechtsanwalt. Bosbach war von Februar 2000 bis November 2009 stellvertretender Vorsitzender der Bundestagsfraktion der Union und von November 2009 bis Juli 2015 Vorsitzender des Innenausschusses des Deutschen Bundestages. Am 22. August 2016 teilte er mit, 2017 nicht mehr für den Bundestag kandidieren zu wollen. Mit Ablauf der 18. Wahlperiode am 24. Oktober 2017 beendete er seine politische Arbeit im Deutschen Bundestag
Bosbach ist seit 1972 Mitglied der CDU. Von April 2003 bis 2005 war er stellvertretender Landesvorsitzender seiner Partei in Nordrhein-Westfalen. Des Weiteren ist er Mitglied im Berliner Kreis, einem Zusammenschluss von Abgeordneten der CDU/CSU aus dem Bundestag und den Länderparlamenten, die wertkonservative, marktliberale Standpunkte sowie die Abkehr vom Klimaschutz vertreten.[6][7][8]
Von 1975 bis 1979 gehörte Bosbach dem Kreistag des Rheinisch-Bergischen Kreises und von 1979 bis 1999 dem Rat seiner Heimatstadt Bergisch Gladbach an.
1994 und 1998 zog er als direkt gewählter Abgeordneter des Wahlkreises Rheinisch-Bergischer Kreis I und 2002 sowie 2005 für den Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis in den Deutschen Bundestag ein. Bei der Bundestagswahl 2005 erreichte er hier 49,3 % der Erststimmen. 2009 holte er mit 50 % der Stimmen seines Wahlkreises erneut das Direktmandat.
Trotz seiner Erkrankung (siehe Privates) kandidierte Bosbach erneut bei der Bundestagswahl am 22. September 2013 und zog mit 58,5 % zum sechsten Mal als direkt gewählter Abgeordneter im Bundestagswahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis in den Deutschen Bundestag ein.[9][10]
Von Februar 2000 bis November 2009 war er stellvertretender Vorsitzender der Bundestagsfraktion der Union und damit innerhalb der Fraktion zuständig für die Bereiche Recht, Petition, Innenpolitik, Sport, Vertriebene und Flüchtlinge, Kunst, Kultur und Medien. Seit November 2009 war er Vorsitzender des parlamentarischen Innenausschusses.[11] Am 23. Juli 2015 legte er diesen Posten mit Wirkung zum 22. September nieder, da er auch künftig seiner Überzeugung folgen und abweichend vom Kurs seiner Parteivorsitzenden gegen weitere Rettungspakete für Griechenland stimmen wolle, was mit dem Ausschussvorsitz nicht vereinbar sei. Sein Bundestagsmandat wolle er jedoch behalten, da er für seine politische Überzeugung nur im Parlament werben und kämpfen könne.
2016 erklärte Bosbach, sich im Herbst 2017 aus der Politik zurückziehen zu wollen. Dafür gebe es sowohl politische als auch persönliche Gründe. In einigen wichtigen politischen Fragen könne er die Haltung seiner Partei nicht mehr mit der Überzeugung vertreten, die bei einer erneuten Kandidatur für den Bundestag erforderlich wäre. Er wolle seine restliche Kraft nicht dafür aufwenden, „gegen meine eigene Partei zu argumentieren und gegen meine eigene Partei anzutreten.
Im Vorfeld der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen 2017 unterstützte Bosbach den Wahlkampf des CDU-Spitzenkandidaten Armin Laschet als Experte für innere Sicherheit. Er erklärte gegenüber der Presse, im Fall einer Regierungsübernahme solle er die Leitung einer Kommission zur Neuaufstellung der inneren Sicherheit (als Bosbach-Kommission bekannt) in Nordrhein-Westfalen übernehmen. Für das Amt des Innenministers stehe er jedoch nicht zur Verfügung.
Entnommen aus Wikipedia Wolfgang Bosbach
Die Corona-Pandemie steht bereits heute in einer Reihe mit der Entdeckung des Feuers, der Erfindung des Rads oder der Schöpfung des Internet. Warum? Niemand kann sich ihr und ihren Auswirkungen entziehen. Die Welt teilt sich in die Zeit vor und nach dem Ausbruch der Pandemie und jeder Mensch in Deutschland weiß, wo er am 13. März 2020 war. Diese Erkenntnis hat den Kölner Fotokünstler Thomas Ahrendt zu „Der Stadt Bestes – Das Gute in der Krise“ inspiriert. Thomas Ahrendt zeigt Menschen – bekannte Gesichter aus allen Bereichen der Gesellschaft und bislang eher unbekannte Personen mit bewegenden Geschichten – die alle etwas gemeinsam haben: Sie haben etwas positives in der Krise erlebt und sind bereit darüber zu sprechen, um anderen Menschen Mut zu spenden. “Wir wollen Köln als Keimzelle eines neuen Optimismus zeigen, einer Bewegung von Menschen, die Mut machen wollen.”
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