Der Stadt Bestes-Pit-Hupperten
Der Stadt Bestes – Pit Hupperten
Pit Hupperten,
Die Corona-Pandemie steht bereits heute in einer Reihe mit der Entdeckung des Feuers, der Erfindung des Rads oder der Schöpfung des Internet. Warum? Niemand kann sich ihr und ihren Auswirkungen entziehen. Die Welt teilt sich in die Zeit vor und nach dem Ausbruch der Pandemie und jeder Mensch in Deutschland weiß, wo er am 13. März 2020 war. Diese Erkenntnis hat den Kölner Fotokünstler Thomas Ahrendt zu „Der Stadt Bestes – Das Gute in der Krise“ inspiriert. Thomas Ahrendt zeigt Menschen – bekannte Gesichter aus allen Bereichen der Gesellschaft und bislang eher unbekannte Personen mit bewegenden Geschichten – die alle etwas gemeinsam haben: Sie haben etwas positives in der Krise erlebt und sind bereit darüber zu sprechen, um anderen Menschen Mut zu spenden. “Wir wollen Köln als Keimzelle eines neuen Optimismus zeigen, einer Bewegung von Menschen, die Mut machen wollen.” #Coronoavirus #wirvsvirus #2020 #politik #bundesregierung #bundestag #solidarität #photgography #portrait #cologne #nrw #köln #interview #studio157 #thomasahrendt #karllauterbach #mkwnrw #wdr #das!projekt #dasGuteinderKrise
Weiterführende Informationen zu Pit Hupperten finden Sie hier:
Homepage: https://www.blaeckfoeoess.de/
Facebook: @blaeckfoeoess
Instagram: foeoessbook
Vor 1970 spielten die Mitglieder der BLÄCK FÖÖSS in diversen Beat-Formationen, bevor sie als STOWAWAYS ihre endgültige Besetzung fanden. Auf Karnevalsbällen spielte die Gruppe die Hits der BEATLES, der KINKS und der HOLLIES. Natürlich waren auch Karnevalslieder gefragt, und so erklangen die ersten kölschen Töne. Graham Bonney, mit dem die Stowaways im Studio arbeiteten, schlug ihnen vor, doch einen dieser Titel aufzunehmen. Ihren guten Namen als Beat-Gruppe wollte die Band allerdings nicht unter den ersten kölschen Titel “Rievkooche-Walzer” setzen – deshalb wurde der Parallel-Name “DE BLÄCK FÖÖSS” erfunden, weil er “englisch und kölsch zugleich klang”. Die erste kölsche Single der Gruppe wurde nicht mehr als ein Achtungserfolg – ganze 2000 Stück wurden davon verkauft. Die Stowaways hatten Angebote von drei Plattenfirmen, aber keine wollte kölsche Lieder haben – es sollte englisch gesungen werden. Der zweite Bläck Fööss- Titel “Drink doch eine met” wurde überall abgelehnt – auch von der Kölner EMI. Schließlich veröffentlichte ausgerechnet die BASF in Ludwigshafen das Lied, das sofort ein Publikumserfolg wurde. Bald waren DE BLÄCK FÖÖSS bei den Karnevalssitzungen und -bällen sehr gefragt, nur die Gesellschaften waren durch das Äußere der Gruppe irritiert: langhaarig, in Jeans und barfuß (um dem Gruppennamen gerecht zu werden) tauchte die Band mit E-Gitarren und Verstärkern in den heiligen Hallen des Kölner Frohsinns auf. Unbekümmert hatten die Bläck Fööss das Idiom Willi Ostermanns mit Popmusik unterlegt und das Publikum mochte es! (Entommen:https://www.blaeckfoeoess.de/infos/biographie/index.html)